Maschinensucher.de hält, was sein Name verspricht: Als Marktplatz für gebrauchte Industriemaschinen hat sich das Unternehmen aus Essen zum europäischen Marktführer mit über 360.000 Käuferanfragen pro Monat entwickelt. Wir werfen einen Blick auf das Unternehmen.
Hard Facts zu Maschinensucher.de / Thorsten Muschler GmbH:
- Gründung: 1999
- Gründer: Thorsten Muschler
- Website: https://www.maschinensucher.de/ / https://www.machineseeker.com/
- Standort: Essen
- Branche: Online-Marktplatz
Die Geschichte hinter Maschinensucher.de
Maschinensucher.de entstand aus einer klassischen Geschichte heraus: Gründer Thorsten Muschler arbeitete 1999 als Student in einer Firma, die mit gebrauchten Maschinen handelte. Digitale Strukturen gab es für diesen Sektor damals kaum – und so nahm Muschler die Zügel eben selbst in die Hand.
Im ersten Schritt brachte sich Muschler selbst das Programmieren bei, um einen Online-Marktplatz für gebrauchte Industriemaschinen zu erstellen. Dieser ging in seiner ersten Version bereits 1999 online, erst 2008 folgte die Einstellung des ersten Mitarbeitenden. 2018 wird Sven Schmidt nach dem Knacken der Millionenmarke an monatlichen Besucher:innen als zusätzlicher Geschäftsführer einbestellt.
Jetzt, ein Vierteljahrhundert später, gilt das Unternehmen als europäischer Marktführer im Bereich digitaler Marktplatz für Maschinenhändler:innen. Das Team ist entsprechend gewachsen, der Standort ist immer noch derselbe: mitten im schönen Essen.
Das hat Maschinensucher erreicht
Maschinensucher kann sich mittlerweile vor Superlativen nicht mehr retten:
- Nummer 1 bei Google
- Über 10 Milliarden € Anfragevolumen pro Monat
- Anfragen aus über 150 Ländern
- über 12.000 zahlende Verkäufer:innen
- Täglich 250.000+ Maschinen online
- 360.000+ Käufer:innenanfragen pro Monat
Und weiterhin gilt: Sky’s the Marktplatz-Limit! Mit einer Expansion zu immer neuen Märkten erschließt sich Maschinensucher immer mehr europäische Kund:innenkreise.
So funktioniert der Marktplatz von Maschinensucher.de
Der digitale Marktplatz von Maschinensucher.de bietet für Industrie-Kund:innen mit 250.000+ Maschinen alles, was das Herz begehrt. „Von der Bohrmaschine für 150 € bis zur Feinsprit-Destillationsanlage für 8,3 Millionen € ist alles dabei“ – sagt der Anbieter selbst.
Als Käufer:innen könnt ihr kostenlos und unverbindlich Anfragen für die für euch interessanten Geräte stellen. Das anschließende Geschäft läuft dann direkt über die Händler:innen.
Als Verkäufer:innen profitiert ihr von der enormen Reichweite der Plattform – auch weil jedes Inserat an Käufer:innen in weltweit über 58 Länderversionen exportiert wird. So erreichen eure Inserate immer die richtigen Personen. Klingt eine Anfrage passend, könnt ihr telefonisch oder per Mail Kontakt aufnehmen und eure Maschine so an die richtige Person bringen.
Das Erstellen der Inserate erfolgt sehr intuitiv, direkt über das Portal. Bei Fragen steht euch das Service-Team von Maschinensucher.de natürlich zur Seite.
Wie revolutioniert Maschinensucher.de den E-Commerce?
Warum Maschinensucher.de mit diesem Konzept seit Jahren zu einem der wichtigsten innovativen Unternehmen des Ruhrgebiets geworden ist? Eben weil die smarte Lösung der Plattform genau den Bedarf der Zielgruppe erkennt und mit seinem gigantischen Netzwerk löst.
Mit neuen Upgrades wie einem Auktionstool, das 2023 eingeführt wurde, ermöglicht das Team von Maschinensucher.de der Zielgruppe immer neue Möglichkeiten. Das Team aus aktuell insgesamt 55 Mitarbeitenden (Stand Oktober 2024) arbeitet immer weiter daran, Maschinensucher.de mit verschiedenen Tools noch innovativer zu machen.
Die Machineseeker Group wächst
Maschinensucher.de ist ein Unicorn mit Vorbild-Charakter
Aus dem Ruhrgebiet heraus hat sich Maschinensucher.de zu einem Marktführer gemausert. Und das mit einer innovativen Idee, die schon weit vor der großen Zeit der Online-Plattformen ihren Ursprung fand.
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