In der 2. Folge der Staffel 13 stellten Gründerinnen und Entwicklerinnen Cornelia Dingendorf (43) und Jacqueline Leuer-Hingsen (35) aus Düsseldorf ihre Pflegeprodukte für das Wochenbett und Geburtsverletzungen vor, die vor allem herkömmliche Kühlpads und Inkontinenzwindeln ersetzen sollen. Lerne jetzt newma näher kennen.
Mehr als 20 Prozent der Mütter greifen nicht auf die Hebammen-Betreuung zurück obwohl jede gesetzlich krankenversicherte Frau Anspruch darauf hat. Dies liegt meist nicht daran, dass kein Bedarf besteht, sondern vor allem daran, dass keine Hebamme in der Nähe zur Verfügung steht. Einige neu gewordene Mütter sind daher darauf angewiesen, sich ohne Hilfe nach der Geburt selbst zu versorgen.
Cornelia Dingendorf und Jacqueline Leuer-Hingsen möchten mit ihren newma-Produkten für Mütter nach der Geburt eine innovative und heilungsunterstützende Lösung für das Wochenbett bieten und Geburtsverletzungen enttabuisieren. Hygiene- und Pflegeprodukte für das Wochenbett sind unabdinglich, um den Heilungsprozess von Verletzungen zu unterstützen und die Zeit erholsamer zu machen.
Alle Produkte von newma sind sowohl einzeln als auch im Bundle erhältlich. Dabei gibt es unter anderem:
Wochenbett-Einwegunterwäsche für nach der Geburt
Das beliebteste Bundle ist die Wochenbett-MamaBox, da sie das Wichtigste für Mütter nach der Geburt enthält. Vor allem der kühlende Naturkosmetik-Bindeschaum mit seiner abschwellenden, antiseptischen und schmerzlindernden Wirkung bezeichnet das Start-up als Game-Changer für neue Mütter. Auf der Website von newma kannst du dir direkt ein eigenes Bild von den Produkten machen.
Die Gründerinnen waren auf der Suche nach einem strategischen Partner, der sie beim Aufbau und Vertrieb ihrer Produkte für das Wochenbett nach der Geburt unterstützt. Für 185.000 Euro waren sie bereit, 20 Prozent Anteil von newma abzugeben. Doch kam es zu einem Deal?
Keine:r der Löwen war bereit, in das Start-up zu investieren, und das trotz einiger Komplimente für die Produkte und des schönen Pitch. Vor allem der Wettbewerb schreckte die Löwen von einer Investition ab und machte sie skeptisch. Die Gründerinnen lassen sich davon aber nicht entmutigen und halten an ihrem Geschäftsmodell weiter fest. Wir sind gespannt, was wir noch von dem Team zu hören bekommen.
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