Maximale Leistung auf minimalem Raum: Mit seinen Aquariumfilter-Produkten konnte Aquakallax-Gründer Dennis Vietze bei der 1. Folge der 13. Die Höhle der Löwen-Staffel überzeugen. Erfahre jetzt alles über das Borker Start-up.
Bei „Die Höhle der Löwen“ war Gründer und Geschäftsführer Dennis Vietze alleine auf der TV-Bühne. Dabei hat der 44-jährige Münsterländer mit seinem Vater Robert und seiner Frau Tina bei Aquakallax bereits ein kleines Team an seiner Seite.
Der gelernte Anlagentechniker ist selbst großer Aquarianer und beobachtete im Laufe der Jahre ein Problem, das viele aus dem Hobby teilen: Die Pumpen der kleinen Aquarien haben eine verminderte Leistung. Das führt wiederum zu einem hohen Zeitaufwand beim Säubern und einer verminderten Wasserqualität. Zwei Jahre lang tüftelt Vietze an einer Lösung – das Ergebnis heißt nun Aquakallax und konnte schon vor der Sendung viele Fans gewinnen.
Mit Aquakallax stellt Vietze nun Filteranlagen für nahezu alle Aquariengrößen her. Diese heben sich durch die konkave Form von der Masse ab, durch die sie platzsparend und leistungsstark zugleich arbeiten können. Als Basis nutzt das Unternehmen dabei die bereits bekannte Technologie der Hamburger Filtermatten.
Bis zu 400 Liter können die Aquakallax-Filtermatten innerhalb einer Stunde filtern und das mit gerade ein Mal 4 Watt. Gemeinsam mit dem geringeren Zeitaufwand, der besseren Wasserqualität und den daraus resultierenden besseren Bedingungen für die Pflanzen und Tiere will das Unternehmen Aquarier:innen überzeugen.
Schon jetzt bietet Aquakallax dabei eine große Bandbreite an Produkten an. Ergänzend zu den vorgestellten Konkav-Filtern werden auch Züchtertools und Pumpen vertrieben:
Dabei können die Filteranlagen in unterschiedlichen Größen und auch inklusive Befestigung gekauft werden. Bislang sind die Produkte ausschließlich über den Aquakallax-Shop erhältlich.
Bei „Die Höhle der Löwen“ konnte Dennis Vietze schnell überzeugen. Das lag sicherlich auch an den beeindruckenden Umsätzen von 130.000 Euro, die Vietze bereits alleine und ganz ohne Marketing-Tools auf die Beine stellen konnte. Mit über 2,5 Millionen Aquarienbesitzer:innen bietet alleine Deutschland zudem eine beeindruckend große Zielgruppe.
Trotz positiven Feedbacks aller Löwen kam es schließlich nur zu einem einzigen Angebot: Ralf Dümmel bietet 150.000 Euro für 25 % der Unternehmensanteile. Vietze nimmt den Deal an und kann nun auf echte Löwen-Unterstützung bauen. Das zeigte bereits Wirkung, wie Vietze im Interview mit Basic Thinking berichtet: Aquakallax konnte seine Produktion seit dem Deal bereits maßgeblich vergrößern.
Wir sind gespannt, was wir noch von dem NRW Start-up hören werden und denken schonmal über ein Büro-Aquarium nach.
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