Apple steigt nun mit der Brille Vision Pro in den Markt der AR- und VR-Brillen ein. Mindestens 3.500 US-Dollar wird die Vision Pro kosten und soll dafür spektakulär sein. Apple bezeichnet die Brille auch als räumlichen Computer. Doch was kann die Vision Pro?
Als Mixed-Reality-Headset kann mit der Vision Pro Brille zwischen virtueller Realität (VR) und einer Verschmelzung aus virtueller und realer Welt, Augmented Reality (AR) gewählt werden. Dabei wird eine unendliche Arbeitsfläche für Apps und eine vollständige dreidimensionale Benutzeroberfläche geschaffen, die mit den Augen, den Händen und der Stimme der Nutzer:innen – also ohne zusätzlichen Controller – gesteuert wird.
Digitale Inhalte lassen sich mit der physischen Welt verbinden, sodass Nutzer:innen so mit anderen Personen im Umfeld präsent verbunden bleiben. Jedes Erlebnis wirkt so, als ob es in Echtzeit vor den eigenen Augen stattfindet.
„Heute beginnt eine neue Ära des Computers. So wie der Mac das Personal Computing eingeführt hat und das iPhone das mobile Computing, führt die Apple Vision Pro das räumliche Computing ein. Die Vision Pro baut auf Jahrzehnte der Innovation bei Apple, ist um Jahre voraus und anders als alles, das bisher geschaffen wurde — mit einem revolutionären neuen Eingabesystem und Tausenden von bahnbrechenden Innovationen. Sie ermöglicht unglaubliche Erfahrungen für unsere Nutzer:innen und aufregende neue Möglichkeiten für unsere Entwickler:innen.“
Tim Cook, CEO von Apple
Die AR-Brille ist nicht nur für Spiele gedacht, sondern soll auch für virtuelle Besprechungen, FaceTime oder Filme. Auch können dreidimensionale Fotos und Videos aufgenommen werden, um immer wieder in die Lieblingsmomente eintauchen zu können. Die Markteinführung der Brille in den USA ist für Anfang 2024 geplant.
In diesem Video lernst du die Vision Pro noch näher kennen:
Ankündigungen zu neuen Apple-Produkten sorgen immer für Aufregung in den sozialen Medien. Viele sind begeistert von der neuen Technologie und sehen die Vision Pro als das Produkt der Zukunft.
Kritisiert wird vor allem der hohe Preis der Brille, der bei knapp 3500 US-Dollar liegen soll und auch das Design. Obwohl die Technik weiter ist als bei anderen AR-/VR-Brillen, erinnert die Vision Pro an eine Taucherbrille. Also Grundproblem wird daher gesehen, dass die Vision Pro nicht wie eine normale Brille getragen werden kann und somit nicht den Alltag mit digitalen Inhalten erweitern kann.
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