Ob Party, Messe oder Business-Talk – für Events sind Landingpages essentiell. Für Gäste ist diese in der Regel der erste Kontaktpunkt, um mehr über die Veranstaltung zu erfahren. Hier muss also alles stimmen. Mit diesen 5 Punkten kann da schon nichts mehr schief gehen.
Eine Landingpage will erstmal besucht werden. Daher steht an allererster Stelle natürlich eine möglichst breite Platzierung. Ob Google Ads, Social Ads oder Plakatwerbung inklusive QR-Code am sinnvollsten ist, hängt vor allem von eurer Zielgruppe ab. Der größte Fehler wäre nur, einfach gar nichts zu tun. Stimmt das Gerüst, könnt ihr euch an die Landingpage setzen.
Schnappt euch die Gäste, wo sie herkommen. Im besten Fall wisst ihr, wo sie herkommen. Ob Newsletter, Plakat oder Social Media – nutzt den zentralen Kanal aus, um den roten Faden der Customer Journey zu finden.
Frage dich vorher:
Nutze alles, was du über deine Zielgruppe weißt, aus, um einen möglichst individuellen Einstieg zu geben. Greife dafür Grafik-Elemente aus deinen Werbeanzeigen auf, mach Seitenhiebe auf den Kontaktpunkt – beispielsweise durch einen Social Media-Look der Landingpage – oder nutze andere Querverweise.
„Always start with why“ ist längst zum geflügelten Begriff in jeder Ebene des Marketing geworden. Und auch bei deiner Event-Landingpage kann dieses Motto echte Wunder bewirken. Denn statt direkt mit den Programmpunkten anzugeben und dich als Veranstalter vorzustellen, setz den Fokus auf die Besucher:innen.
Frage dich vorher:
Orientierst du dich an diesen Fragen, kannst du direkt mit einer direkten Ansage auf deiner Landingpage starten. Alles Weitere klärt sich dann in den Details.
Analoge Events können der heilige Gral in einer Social-Media-Welt sein. Aber auch digitale Veranstaltungen wollen vor allem mit viel Interaktion und Verbindungen trumpfen. Die Aufgabe der Landingpage ist es, genau darauf Lust zu machen.
Sammelt also vorher, alles was ihr finden könnt:
Bringt die richtigen Emotionen in Bildform auf eure Seite – die sagen doch mehr als Tausend Worte. Ein gut geschnittenes Video mit passender Musik ist aber natürlich die Kirsche, die eure Sahnehaube vermisst. Mit gängigen Bearbeitungsprogrammen können selbst Grünschnäbel Besonderes kreieren.
Bloß. Nicht. Langweilen. Bevor die Zielgruppe wieder entnervt den Tab schließt, müsst ihr proaktiv werden. Heißt: Eure Landingpage muss unterhalten. Das geht vor allem durch interaktive Oberflächen, über die ihr eure Zielgruppe mit einbindet.
Dabei habt ihr ganz verschiedene Möglichkeiten:
Hauptsache die Zielgruppe bekommt richtig Lust auf noch mehr Interaktion mit euch.
Aus den Augen, aus dem Sinn – das ist das Letzte, was ihr für euer Event wollt. Deswegen ist es gerade für diejenigen, die sich nicht direkt ein Ticket sichern, von großem Vorteil, eine direkte Verbindung mit den gängigen digitalen Kalendern anzubieten.
So setzen die Verknüpfungen direkt Reminder in die Kalender der potentiellen Besucher:innen. Wenn ihr wollt, geht das sogar mit einem Link zu den Tickets im Termin. Keine Ausreden mehr!
Diese fünf Elemente sind eine Ergänzung für etwas, das auf keinen Fall vergessen werden darf: die guten alten W-Fragen!
Verbindet ihr diese Basis mit den passenden Elementen der fünf Tipps weiter oben, kann eigentlich schon nicht mehr viel schief gehen. Und falls ihr Unterstützung bei einem anstehenden Event braucht – wir helfen gerne aus!
Interessiert an einem Social-Media-Workshop?
Wir bieten Workshops rund um das Thema Social Media an. Einen ganz generellen Einstieg oder zugeschnitten auf eure Marke mit der gewünschten Plattform. Wir freuen uns immer vorbeischauen zu dürfen, um zu helfen.
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